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Kräuter fanden seltener als Würze ihren Einsatz. Meistens wurden sie als Heilpflanzen verwendet, um diverse Gebrechen und Leiden zu lindern.
So wußte man schon damals, daß beispielsweise Spitzwegerichsaft gut bei bösen Husten und Halskatharren ist und Scharfgarbe gut zum Fiebersenken ist.
Auch Weidenrinde zur Linderung von Schmerzen war bekannt und wurde eingesetzt.
Auch Tees fanden ihren Einsatz bei diversen Leiden - so wußte man den harntreibenden Birkenblättertee genauso zu nutzen, wie Brennesseltee oder Kamilletee.