Schwäbische Alb - Yaros Webangebot

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Schwäbische Alb

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Die erste Station ist die Schwäbische Alb.
Eine rauhe Gegend von herber Schönheit. Klare Linien wechseln sich ab mit sanften Hängen und Streuobstwiesen.
Dank der kalkigen Konsistenz ist die Albhochfläche knochentrocken, denn das ganze Wasser fließt durch die Karstöffnungen
ab zu deren Fuß. Dort ist die Landschaft natürlich saftig grün.
Die höchste Erhebung, der Lemberg, ist 1015m hoch und damit fast schon ein Miniberg.

Geprägt ist das zum Großteil erklärte Biosphärenreservat durch weitläufige Wacholderheiden, die durch die intensive Schafbewirtschaftung (zur Landschaftspflege) entstanden sind, Wäldern und Wiesen, in denen noch sehr viele verschiedene Blumen, Wildkräuter und Grasarten wachsen.
Der nördlich gelegene Albtrauf ist geprägt von schroffen Felsabbrüchen in denen mittlerweile wieder Geier und seltene Falken nisten.

Das Klima ist recht rau, die Durchschnittstemperatur liegt deutlich unter dem, was man für ein Mittelgebirge der Höhe der Alb eigentlich erwarten würde. Dies hat kältere und trockenere Winter zur Folge, aber auch angenehme Sommer in denen die Tage durch die kühle erfrischende klare Luft gut erträglich ist.

Die Menschen, die hier leben sind oft so rauh wie das Klima. Die entfernten Nachfahren der Sueben und Alamannen sind von zurückhaltender Freundlichkeit ohne allzu aufdringlich zu sein.

Alles in Allem eine wunderbare Gegend für Wanderer und Naturliebhaber. Für Menschen, die eher die klare Stille kühler Wälder suchen, tiefe Höhlen anschauen und gutbürgerliche schwäbische Küche genießen möchten.

1. Station: Schwäbische Alb - die Blaue Mauer.

 
 
 
 
 
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